Wann ist man eigentlich nachhaltig unterwegs?...

... Wenn man während dem Autofahren einen Schweizer Bio-Apfel isst?

.... Wenn man anstatt sich die Flugunterlagen und die Papierboardkarten auszudrucken einfach den papierlosen mobile Check-in macht?

... Wenn man nur treibstofflose Verkehrsmittel nutzt?

... Wenn man mit dem Flugzeug 10'000 Kilometer nach sonst-wo fliegt, um dort für zwei Tage den Bio-Bauern beim Ernten zuzusehen?

... Wenn man in einem Auto mit manipuliertem Abgassystem herumfährt?

... Wenn man sein benzinbetriebenes Auto verkauft und sich dafür ein Elektroauto besorgt, welches mit Strom von einem Gaskraftwerk versorgt wird?

... Wenn man Fahrzeuge nur noch aus biologisch abbaubaren und erneuerbaren Materialien konstruiert?

... Wenn man einen „Secondhand-Wagen“ fährt?

... Wenn alle Fahrzeuge immer mit der Maximalkapazität belegt sind?

... Wenn man Fahrzeuge in Noppenfolie packt, um so Umfälle zu entschärfen?

... Wenn man den Strassenlärm mittels einem Umwandler in Vogelgezwitscher oder Musik umwandeln würde?

Auch wenn die oben genannten „Definitionen“ nur fiktiv und überspitzt sind, ist das Verständnis bezüglich des nachhaltigen Verkehrs unterschiedlich. Fakt ist, dass der Verkehr die Umwelt, das Klima, aber auch die Gesundheit der Menschen belastet. Und dagegen muss etwas unternommen werden. In der Energiestrategie 2050 der Schweiz gibt es Ansätze dazu. Trotzdem sollte sich jeder einzelne von uns bereits jetzt schon damit auseinandersetzen.

Ich habe mir zum Thema der nachhaltigen Mobilität ein paar Gedanken gemacht und möchte euch mit meinen Blogs und Beiträgen auf den folgenden Unterseiten auf das Thema aufmerksam machen: